Ein Grenzstein, der vereint statt trennt

Grenzwanderung der Daisbacher Geschichtsfreunde zum großen Dorfjubiläum

Bilder von der 3. Grenzwanderung am 20. Juni 1998



Begrüßung der Wandersleut am Dorfplatz -nach gehörter heiliger Meß-



Die Grenzwander entlang der Flur Klumbernd, richtung Parkplatz beim Friedhof. Von hier aus geht es hinab, entlang der Spitzäcker/Stadtäcker bis zum Waldrand an die dort verlaufende Gemarkungsgrenze.



Am -Ersten Waldeck-
Hier begrüßte Winfried Glasbrenner namens der beiden Veranstalter die Teilnehmer und stimmte nach einem geschichtlichen Rückblick auf das folgende -Prozedere- ein.



Die Feldgeschworenen werden über Ihre Pflichten aufgeklärt.
Alldiweil Ihr nun zum Feldrichter- und Untergängeramt verordnet seid, . . .



Die Feldgeschworenen leisten Ihren Eid.
Eid der Feldrichter:
So hebet nun Eure rechte Hand mit drei Fingern hoch und sprechet mir diesen Eid nach . . .



Gleich wird der Gedenkstein von den Daisbacher und Waibstadter Feldgeschworenen in sein Lager gehoben.



Winfried Glasbrenner beim Füllen der Kapsel mit Dokumenten und den Teilnehmerlisten.



Durch eine Stafette von Kindern gebildet wandert die Zeitkapsel durch alle Kinderhände bis zur Röhre unter dem Gedenkstein.



Maurice Gundt erhält von Laura Glasbrenner die durch die Stafette gewanderte Zeitkapsel.



TIME-CAPSULE
Maurice Gundt hebt die Zeitkapsel nochmal für alle sichtbar hoch.



Maurice Gundt schiebt die Zeitkapsel in die bereits einbetonierte Röhre im Steinfundament.



Reinhold Eggensperger aus Hilsbach versiegelt die Außenhülle der Zeitkapsel.



Die letzten Handgriffe vor dem Einbetonieren der -Time-Capsule-.



Ein Fundierter Stein ist gesetzt
"3 Generationen Steinmetz-Lutze" aus Waibstadt in standesgemäßer Kleidung.



Einer der wenigen Grenzsteine im Kautschufwald
(Flur große Klingen)





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